Weekend in MEIRINGEN 18./19. Juni 2005

 

Neben dem Scheibenschiessen oder Teilnahmen einiger unserer Schützen an steinzeitlichen Turnieren führten wir im Juni 2005 erstmals ein Wochenende mit Schiessen auf einem 3D-Parcours durch. Bei schönstem Sommerwetter waren 18 Schützen mit Begleitung von Partnern und Kindern im idyllisch gelegenen Bogensport-Freizeitpark in Meiringen.

 

Im Rahmen des 3D-Schiessens führte unser Trainer einen Kurs Feldbogenschiessen durch. In verschiedenen Schritten wurden die Grundlagen über Schiesshaltung, Entfernungen schätzen, Umwelteinflüsse beurteilen, unterschiedliche Parcours und deren Regeln gelernt und in einem ersten Rundgang auf den Schiesssituationen in ebenem oder steilen Gelände bei unterschiedlichem Licht und Distanzen geübt.

 

Abschluss des Weekends bildete ein Turnier auf dem Parcours mit 15 verschiedenen Stationen. Die Meinung aller Teilnehmer: Es war absolute Spitze, so einen Anlass führen wir wieder durch!

 

Unsere Ausgangsbasis für ein herrliches Wochenende.

Als Einleitung zum Schiessen in Feld und Wald gibt’s zuerst etwas Theorie.

 

Die Recurve-Schützen machen sich bereit ... und schon durchlöchern Fredi und Dani den kleinen Uhu mit ihren Pfeilen!

 

Start zum Parcours mit rund 30 3D-Figuren Was haben die Biber im trockenen Wald zu suchen?

 

Im düsteren Wald probt man einen Bergauf-Schuss    

 

 
Siehst du den Wolf links unten?
Dani wird ihn gleich treffen

Dani und René haben gut lachen, die Pfeile trafen voll ins Kill.
(Die Pfeile sollen tatsächlich fliegend ins Kill gelangt sein. Anm. der Redaktion)

Marco schiesst wie ein Grosser

 

Super T-Stellung Willi nimmt Mass Selbst der Trainer staunt wie er trifft! Bravo Hans!

 

Mentale Vorbereitung? Das sieht eher nach Müdigkeit aus ...

 

Defekte Pfeile werden ersetzt … und beim Nachschiessen erfolgreich ausprobiert

 

Resumé des ersten Tages und Bogenschützenlatein am Lagerfeuer  Tagwache im Tipidorf

 

Verschiedene Arten von Raucherpausen: Werner beim Aquarellieren ... und Ruedi beim Geniessen

 

Nach den körperlichen Anstrengungen auf dem 2-stündigen Parcours, wird für das leibliche Wohl gesorgt

 

Nächstes Mal geht’s besser